[see English version below]
TA in a Nutshell – der Newsletter von openTA
(Novemberausgabe - Nr. 08)
Informationsstand 23.11.2023 08:00 Uhr
Liebe TA-Community,
die Tage werden kürzer und das Jahr neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu. Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie zwischen Abgabefristen und To-Do-Listen einladen, einen Blick in die neue Ausgabe unseres Newsletters zu werfen, mit vielen Neuigkeiten rund um Veranstaltungen, Stellenausschreibungen oder Calls aus der Community.
Seit der letzten Ausgabe hat sich nach unserem Eindruck die KI-Debatte insbesondere im Umfeld von OpenAI wieder einmal auf links gedreht und es fällt schwer, den Überblick zu behalten. Nichtsdestotrotz haben wir diesmal die KI gebeten, die Rolle einer/eines Forschenden der Gesundheitswissenschaften einzunehmen und uns die Frage zu beantworten, ob wir in der Pflege vor allem auf den Einsatz von Robotern setzen sollen? (siehe am Ende des Newsletters). Und mit Hilfe der Midjourney-KI erzeugten wir eine passende Illustration.
Das openTA-Team (Marius Albiez, Jonas Moosmüller, Len Piltz, Constanze Scherz, Ralf Schneider) wünscht eine spannende Lektüre. Sie finden den Newsletter nachfolgend sowie hier auf openta.net.
Hinweis: Diese Abbildung wurde mithilfe der KI-Software https://midjourney.com/ und folgendem Prompt erstellt:
»very old people in a care facility, white friendly robots take care of the people, bright friendly room with high-tech equipment, futuristic, photorealistic, high resolution, highly detailed, unreal engine, 8k«
Aus der NTA-Mailingliste
Stellenausschreibungen
- Im Rahmen des Projektes PaFo haben Sie folgende Aufgaben:
- Durchführung einer Literaturrecherche und Analyse des aktuellen Forschungsstands im Bereich partizipativer Formate
- Entwicklung von Beteiligungsformaten für Bürgerinnen und Bürgern in den Evaluationsprozess partizipativer Ansätze
- Planung und Durchführung von empirischen Untersuchungen, um Bürgerbefragungsformate in realen Situationen zu evaluieren
- Entwicklung von Evaluationskriterien und -methoden um die Effektivität, die Effizienz und Impact partizipativer Formate zu bewerten
- Zusammenarbeit mit Stakeholdern des KIT und der Helmholtz-Gemeinschaft
- Wissenstransfer- und -kommunikation
- Publikation der Forschungsergebnisse
- Zusätzlich zu der wissenschaftlichen Tätigkeit besteht die Möglichkeit einer Promotion.
ab: 1.12.2023
befristet auf 3 Jahre
Entgeltgruppe 13, 50%
Frist: 24.11.2023
Versendet durch Julia Hahn am 13.11.2023
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Ausschreibung von 10 Fellowships am Käte Hamburger Kolleg Kulturen des Forschens in Aachen
Jedes Jahr vergibt das Käte Hamburger Kolleg: Cultures of Research (c:o/re) zehn Stipendien für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie in den Ingenieur-, Natur- und Lebenswissenschaften aus.
Frist: 31.12.2023
Versendet durch Stefan Böschen am 16.11.2023
Veranstaltungen und Calls
31. Januar - 1. Februar 2024 - Pre-Conference online 30. Januar 2024
Das Cluster Integrierte Forschung lädt Sie ein zur 4. Fachtagung im Heinz-Nixdorf-Museumsforum Paderborn. Die Fachkonferenz ist kostenfrei.
In Vorträgen und Workshops erfahren Sie an zwei Tagen, wie die Integration von rechtlichen, ethischen und sozialen Aspekten in der Forschung zu und Entwicklung von digitalisierten Lebenswelten gelingen kann. Wir wollen mit Ihnen über die Aussichten eines neuen Forschungsmodus nachdenken, die im Cluster entwickelten Werkzeuge dafür in kollaborativen Interventionen erproben und diskutieren.
Den Rahmen für die Tagung bildet das Heinz-Nixdorf-Museumsforum, in dem Technikgeschichte erlebbar ist und zahlreiche Ausstellungsstücke den Anschluss zum Thema anschaulich machen.
Die Pre-Conference am 30. Januar 2024 findet online statt. Sie zielt auf die Internationalisierung der Diskussion über Integrierte Forschung und ihrer Umsetzung. Teilnehmer der analogen Tagung sind herzlich eingeladen, sich auch hier dazuzuschalten.
Versendet durch Celine Gressel am 25.10.2023
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Call for Papers
Workshop: Vulnerabilität und Künstliche Intelligenz - Im Rahmen des Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie (SGS) 2024
- Mithilfe welcher Konzepte und Theorieansätze lässt sich das Verhältnis von Vulnerabilität und KI analysieren?
- Welche soziotechnischen Systeme werden durch KI modifiziert und welche Folgen hat das für ihre Vulnerabilität?
- Entspringt Vulnerabilität der KI selbst oder dem Kontext ihrer Implementation?
Frist: 05.01.2024 an alexandros.gazos@kit.edu
Versendet durch Alexandros Gazos am 3.11.2023
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ISSUES IN INTERDISCIPLINARY STUDIES – Call for Papers
Special collection of articles on Philosophy of Interdisciplinarity
Guest Editors: Machiel Keestra M.Keestra@uva.nl und Jan Cornelius Schmidt Jan.Schmidt@h-da.de
Obwohl die Interdisziplinarität - und die mit ihr verwandte "Transdisziplinarität" - ein Kennzeichen der zeitgenössischen Wissensproduktion ist, ist sie selbst noch immer ein umstrittenes Konzept. Was bedeutet Interdisziplinarität, und was ist ihre Bedeutung? Wie unterscheiden sich Interdisziplinarität und/oder Transdisziplinarität von anderen Formen der Wissensproduktion? Welchen Zwecken dient, könnte oder sollte Interdisziplinarität dienen?
Diese spezielle Sammlung von Artikeln wird sowohl eine Philosophie der interdisziplinären Studien als auch eine Philosophie der Interdisziplinarität selbst fördern. Die Gastherausgeber gehen davon aus, dass Inter- und Transdisziplinarität auch als eine Herausforderung für die (disziplinäre) Wissenschaft im Allgemeinen und für die Akademie betrachtet werden kann und sollte, indem sie grundlegende und kritische Fragen über die Wissenschaft, die Organisation der Universitäten, die Herangehensweise an die Natur und die Mensch-Natur-Beziehungen, das Experimentieren und Erklären, die Formen des Wissens und vieles mehr aufwirft. Da interdisziplinäre Forschung oft eher aus Fallstudien als aus verallgemeinerbarer Forschung besteht, begrüßen wir auch Artikel, die einen philosophischen Ansatz verfolgen und gleichzeitig eine detailliertere Analyse eines oder mehrerer Fälle von interdisziplinärer Forschung integrieren. (aus dem Englischen übersetzt)
Versendet durch Jan C. Schmidt am 16.11.2023
openTA-Blog
Klimaschutz, der sich lohnt! Rückblick auf Dialogveranstaltung
Was wäre, wenn wir für jede Klimaschutzmaßnahme im Alltag belohnt würden? Wie könnten angemessene Belohnungen aussehen und wären sie überhaupt wünschenswert? Diese Fragen standen am 14. Oktober 2023 im Mittelpunkt beim Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern.
Verfasst von Ralf Schneider am 25.10.2023 (zuerst erschienen bei https://www.itas.kit.edu/veranstaltungen_2023_buergerdialog_klimaschutz.php)
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Soziale KI-Innovation für die Energiewende
Editorial zum OpenTA-Neuerscheinungsdienst (NED) „ÜberdenTAellerrrand“ August und September 2023
In der aktuellen Ausgabe werden diesmal Neuerscheinungen aus dem August und September zusammengefasst. Im Mittelpunkt stehen einerseits Künstliche Intelligenz und das Verhältnis von Mensch und Technik und andererseits Überlegungen zur (zukünftigen) Transformation des Energiesystems. Vor diesem Hintergrund werden vier Werke näher vorgestellt.
Verfasst von Tanja Sinozic-Martinez und Marius Albiez am 30.10.2023
Naiv nachgefragt
Hier fragen wir regelmäßig beim KI-Dienst ChatGPT von „OpenAI“ nach. Die Einordnung der Antworten sei Ihnen als Leser*in selbst überlassen - sowohl was die Inhalte als auch die zugrunde liegenden Werte und Normen angeht. ;)
Diesmal baten wir die KI, für uns die folgende Frage zu beantworten, nachdem sie die Position einer Wissenschaftlerin/ eines Wissenschaftler eingenommen hat:
Nimm die Rolle einer Wissenschaftlerin/ eines Wissenschaftlers der Gesundheitswissenschaften ein und beantworte die Frage: Sollten wir in der Pflege vor allem auf den Einsatz von Robotern setzen?
Antwort:
Als Wissenschaftler der Gesundheitswissenschaften ist es wichtig, diese Frage aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Der Einsatz von Robotern in der Pflege bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen, und eine umfassende Bewertung erfordert eine Abwägung verschiedener Faktoren.
Vorteile des Robotereinsatzes in der Pflege:
- Effizienzsteigerung: Roboter können repetitive Aufgaben effizient erledigen, was das Pflegepersonal von zeitintensiven Arbeiten entlasten und ihnen mehr Zeit für patientenbezogene Tätigkeiten geben kann.
- Körperliche Entlastung: Roboter können dazu beitragen, physische Belastungen für Pflegekräfte zu reduzieren, insbesondere bei schweren oder wiederholten Heb- und Trageaufgaben.
- Kontinuierliche Überwachung: Fortschrittliche Roboter können kontinuierlich Vitalparameter überwachen und sofortige Hilfe bei Bedarf leisten, was zu schnelleren Reaktionen in Notfallsituationen führen kann.
- Kostenreduktion: Langfristig könnten Roboter dazu beitragen, die Gesundheitskosten zu senken, indem sie den Bedarf an menschlicher Arbeitskraft reduzieren und gleichzeitig die Qualität der Pflege verbessern.
Herausforderungen und Bedenken:
- Menschlicher Aspekt: Die Pflege beinhaltet oft emotionale Unterstützung und zwischenmenschliche Beziehungen, die von Robotern nicht vollständig ersetzt werden können. Der menschliche Faktor ist entscheidend für das Wohlbefinden der Patienten.
- Ethik und Datenschutz: Der Einsatz von Robotern wirft ethische Fragen auf, insbesondere in Bezug auf Privatsphäre und den Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten.
- Verlust von Arbeitsplätzen: Die Automatisierung kann dazu führen, dass bestimmte Pflegeaufgaben von Robotern übernommen werden, was wiederum Arbeitsplatzverluste für menschliche Pflegekräfte bedeuten könnte.
- Technologische Herausforderungen: Roboter müssen zuverlässig und sicher arbeiten. Technische Störungen oder Fehlfunktionen könnten schwerwiegende Konsequenzen haben.
Fazit:
Es ist ratsam, eine ausgewogene Perspektive einzunehmen. Der Einsatz von Robotern in der Pflege sollte als Ergänzung zur menschlichen Pflege betrachtet werden, wobei Roboter dazu dienen, repetitive und zeitaufwändige Aufgaben zu übernehmen. Der menschliche Aspekt der Pflege, der Empathie, emotionale Unterstützung und die Fähigkeit zur zwischenmenschlichen Kommunikation umfasst, sollte jedoch bewahrt werden. Eine sorgfältige Implementierung unter Berücksichtigung ethischer, sozialer und ökonomischer Aspekte ist von entscheidender Bedeutung, um die Vorteile zu maximieren und mögliche Risiken zu minimieren.
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English version
Dear TA community,
the days are getting shorter and the year is slowly but surely drawing to a close. With this in mind, between deadlines and to-do lists, we would like to invite you to take a look at the new issue of our newsletter, with lots of news about events, job advertisements and calls from the community.
Since the last issue, we feel that the AI debate has once again taken a left turn, particularly in the context of OpenAI, and it is difficult to keep track of everything. Nevertheless, this time we have asked AI to take on the role of a health sciences researcher and answer the question of whether we should primarily rely on the use of robots in care? (see at the end of the newsletter). And with the help of Midjourney AI, we created a suitable illustration.
The openTA team (Marius Albiez, Jonas Moosmüller, Len Piltz, Constanze Scherz, Ralf Schneider) wishes you an exciting read. You can find the newsletter and here on openta.net.
Note: This illustration has been created with the help of the AI software https://midjourney.com/ by using the following keywords:
»very old people in a care facility, white friendly robots take care of the people, bright friendly room with high-tech equipment, futuristic, photorealistic, high resolution, highly detailed, unreal engine, 8k«
From the NTA mailing list
Job offers
- As part of the PaFo project, you will have the following tasks
- Carrying out a literature review and analyzing the current state of research in the field of participatory formats
- Development of participation formats for citizens in the evaluation process of participatory approaches
- Planning and conducting empirical studies to evaluate citizen consultation formats in real-life situations
- Development of evaluation criteria and methods to assess the effectiveness, efficiency and impact of participatory formats
- Collaboration with stakeholders from KIT and the Helmholtz Association
- Knowledge transfer and communication
- Publication of research results
- In addition to the scientific activity, there is the possibility of a doctorate.
from: 1.12.2023
limited to 3 years
Pay grade 13, 50%
Deadline: 24.11.2023
Sent by Julia Hahn on 13.11.2023
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Every year, the Käte Hamburger Center for Advanced Study in the Humanities: Cultures of Research (c:o/re) awards ten fellowships for early career researchers in the humanities and social sciences as well as in engineering, natural and life sciences.
Deadline: 31.12.2023
Sent by Stefan Böschen on 16.11.2023
Events and Calls
January 31 - February 1, 2024 - Pre-Conference online January 30, 2024
The Cluster Integrated Research invites you to the 4th symposium at the Heinz-Nixdorf-Museumsforum Paderborn. The conference is free of charge.
In lectures and workshops over two days, you will learn how the integration of legal, ethical and social aspects in research on and development of digitized living environments can succeed. We want to reflect with you on the prospects of a new research mode, test and discuss the tools developed in the cluster in collaborative interventions.
The Heinz Nixdorf Museum Forum will provide the setting for the conference, where the history of technology can be experienced and numerous exhibits will illustrate the connection to the topic.
The pre-conference on January 30, 2024 will take place online. It aims to internationalize the discussion on integrated research and its implementation. Participants of the analog conference are cordially invited to join in here as well.
Sent by Celine Gressel on 25.10.2023
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Call for Papers
Workshop: Vulnerability and Artificial Intelligence - As part of the Congress of the Swiss Sociological Association (SGS) 2024
- Which concepts and theoretical approaches can be used to analyze the relationship between vulnerability and AI?
- Which socio-technical systems are modified by AI and what consequences does this have for their vulnerability?
- Does vulnerability arise from AI itself or from the context of its implementation?
Deadline: 05.01.2024 to alexandros.gazos@kit.edu
Sent by Alexandros Gazos on 3.11.2023
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ISSUES IN INTERDISCIPLINARY STUDIES – Call for Papers
Special collection of articles on Philosophy of Interdisciplinarity
Guest Editors: Machiel Keestra M.Keestra@uva.nl and Jan Cornelius Schmidt Jan.Schmidt@h-da.de
Although interdisciplinarity—and its cognate “transdisciplinarity”—is a hallmark of contemporary knowledge production, it is itself still a contentious concept. What does interdisciplinarity entail, and what is its significance? How are interdisciplinarity and/or transdisciplinarity distinct from other modes of knowledge production? What purposes does, could, or should interdisciplinarity serve?
This special collection of articles will advance both a philosophy of interdisciplinary studies and a philosophy of interdisciplinarity itself. An assumption of the guest editors is that inter- and trans-disciplinarity can and should also be regarded as a challenge to (disciplinary) science in general and to the academy, raising fundamental and critical questions about science, the organization of the universities, the approaches to nature and to human-nature relations, to experimentation and explanations, forms of knowledge, and more. Acknowledging that interdisciplinary research often consists of case studies rather than more generalizable research, we also welcome articles that build a philosophical approach while integrating more detailed analysis of one or more cases of interdisciplinary research.
Sent by Jan C. Schmidt on 16.11.2023
openTA blog
Climate protection that pays off! Review of the dialog event
What if we were rewarded for every climate protection measure in our everyday lives? What would appropriate rewards look like and would they even be desirable? These questions were the focus of the dialog with citizens on 14 October 2023.
Written by Ralf Schneider on 25.10.2023 (first published at https://www.itas.kit.edu/veranstaltungen_2023_buergerdialog_klimaschutz.php)
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Social AI innovation for the energy transition
Editorial on the OpenTA new edition service (NED) "ÜberdenTAellerrrand" August and September 2023
The current issue summarizes new publications from August and September. The focus is on artificial intelligence and the relationship between humans and technology on the one hand and considerations on the (future) transformation of the energy system on the other. Against this background, four works are presented in more detail.
Written by Tanja Sinozic-Martinez and Marius Albiez on 30.10.2023
Ask the AI
Here we regularly ask the AI service ChatGPT from "OpenAI". It is up to you to interpret the answers in terms of values and norms ;)
This time we asked the AI to answer the following question for us after it had assumed the position of a scientist [translated from German]:
Take on the role of a health scientist and answer the question: Should we rely primarily on the use of robots in nursing care?
Answer:
As a health sciences researcher, it is important to look at this question from different perspectives. The use of robots in care offers both opportunities and challenges, and a comprehensive assessment requires weighing up various factors.
Advantages of using robots in care:
- Increased efficiency: robots can perform repetitive tasks efficiently, which can relieve nursing staff of time-consuming tasks and give them more time for patient-related activities.
- Physical relief: Robots can help to reduce physical strain on nursing staff, particularly in the case of heavy or repetitive lifting and carrying tasks.
- Continuous monitoring: Advanced robots can continuously monitor vital signs and provide immediate assistance when needed, which can lead to faster responses in emergency situations.
- Cost reduction: In the long term, robots could help reduce healthcare costs by reducing the need for human labor while improving the quality of care.
Challenges and concerns:
- Human aspect: caregiving often involves emotional support and interpersonal relationships that cannot be fully replaced by robots. The human factor is crucial for the well-being of patients.
- Ethics and privacy: The use of robots raises ethical issues, particularly in relation to privacy and the handling of sensitive health data.
- Loss of jobs: Automation may lead to certain care tasks being taken over by robots, which in turn could mean job losses for human caregivers.
- Technological challenges: Robots must work reliably and safely. Technical faults or malfunctions could have serious consequences.
Conclusion:
It is advisable to take a balanced perspective. The use of robots in care should be seen as a complement to human care, with robots being used to take over repetitive and time-consuming tasks. However, the human aspect of care, which includes empathy, emotional support and the ability to communicate interpersonally, should be preserved. Careful implementation, taking into account ethical, social and economic aspects, is crucial to maximize the benefits and minimize potential risks.
blog.user | blog.posts | blog.date |
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Michael Nentwich | 7 | blog.before 9 blog.months |
Christoph Kehl | 14 | blog.before 10 blog.months |
Tanja Sinozic-Martinez | 2 | blog.before 11 blog.months |
openTA Gastbeitrag | 4 | blog.before 1 blog.year |
Tanja Sinozic | 13 | blog.before 2 blog.years |
Dirk Hommrich | 9 | blog.before 2 blog.years |