Die gerade zuende gehende TA-Konferenz in Cork (Irland) ist, soviel kann sicher schon heute gesagt werden, ein weiterer Schritt auf dem Weg hin zu einer europäischen aber auch globalen TA-Community. Als dritte europäische TA-Konferenz mit internationalem Anstrich nach den beiden PACITA-Konferenzen in Prag (2013) und Berlin (2015) war sie Plattform für eine engagierte, hart an Themen arbeitende und sich ihrer Verantwortung bewusste Community. Im Mittelpunkt standen die inhaltlichen Herausforderungen in vielen Technik- und Gesellschaftsbereichen und die Beiträge der TA zu ihrer Bewältigung. Methodische oder konzeptionelle Fragen wurden wenig für sich selbst, sondern eher anhand praktischer Herausforderungen diskutiert, was nach meiner Beobachtung sehr gut funktioniert hat. Anders als die beiden genannten PACITA-Konferenzen war die Konferenz in Cork von der TA-Community selbst organisiert - auch dies ein gutes Zeichen des Community- und Capacity-Building. Die gute Stimmung, kommunikativ wie auch intellektuell, hat natürlich die Frage nach dem "nächsten Mal" aufkommen lassen. Es wird ein nächstes Mal geben, nur der Ort ist noch unbekannt.
Benutzer | Beiträge | Datum |
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Ralf Schneider | 24 | Vor 2 Tage |
Leonie Seng | 3 | Vor 2 Monate |
Marius Albiez | 28 | Vor 3 Monate |
Ansgar Skoda | 18 | Vor 6 Monate |
Michael Nentwich | 7 | Vor 9 Monate |
Christoph Kehl | 14 | Vor 10 Monate |
Tanja Sinozic-Martinez | 2 | Vor 11 Monate |
openTA Gastbeitrag | 4 | Vor 1 Jahr |
Tanja Sinozic | 13 | Vor 2 Jahre |
Dirk Hommrich | 9 | Vor 2 Jahre |