Editorial zum openTA-Online-Neuerscheinungsdienst „über den TAellerrand“ (NED) Mai 2022
Ein Beitrag von Christoph Kehl
In diesem Blogbeitrag stelle ich drei Werke näher vor, die bei der Durchsicht der Neuerscheinungen im Mai mein Interesse geweckt haben. Es handelt sich um sehr unterschiedliche Bücher, die sich aber dennoch auf ein gemeinsames Grundthema beziehen lassen. In allen drei Publikationen geht es um das Nachdenken über Zukunft und die Frage, wie sich Denkpfade in das, was sein wird, finden lassen. Nun kann mittlerweile schon als Binsenweisheit gelten, dass die Zukunft keiner direkten Einflussnahme und auch keiner direkten Betrachtung zugänglich ist – ist sie erst einmal hier, ist sie auch schon wieder weg. Was also ist zu tun, um beim Nachdenken über Zukunft nicht wie der Esel hinter der vorgehaltenen Karotte herzulaufen? Die drei Neuerscheinungen beschäftigen sich mit unterschiedlichen Formen der Zukunftsreflexion. Hierzu gehören ein Rekurs auf Expertenprognosen, visionäre Zukunftsbezüge (Band als Open Access verfügbar) sowie der Umgang mit dem Ungewissen als ästhetische Praxis.
War im antiken Griechenland das Orakel von Delphi für die Weissagung zuständig, so fällt diese Rolle heute professionell geschulten Prognostikern zu. Das erste Buch handelt von einem entsprechenden Expertengremium, das in seiner langen Geschichte wie kaum ein anderes politische Entscheidungsträger/innen und damit die Geschicke der Bundesrepublik beeinflusst hat. Die Rede ist vom Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR), auch als „Rat der fünf Wirtschaftsweisen“ bekannt. Gegründet 1963, besteht sein gesetzlich festgeschriebener Auftrag darin, „aus unabhängiger Expertensicht eine periodische Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland vorzulegen und damit zur Erleichterung der Urteilsbildung bei allen wirtschaftspolitisch verantwortlichen Instanzen sowie der Öffentlichkeit beizutragen“ (https://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/ueber-uns/aufgaben.html). Als Mitarbeiter einer anderen politikberatenden Einrichtung, dem TAB in Berlin, kann ich nur neidlos anerkennen, mit welch großem medialen und politischen Echo die alljährlichen Konjunkturprognosen des SVR aufgenommen werden. Dabei hat die aktuelle Legitimationskrise der Expert/innen im sogenannten postfaktischen Zeitalter längst auch die Ökonomie erfasst. Da es sich um eine Disziplin handelt, die wie kaum eine andere von fundamentalen Paradigmen geprägt ist, sehen einige Umwelt- und Transformationsexperten die moderne Ökonomik zum Teil selbst in einer interessengeleiteten und postfaktischen Rolle (S. 5). In seiner Dissertation mit dem Titel „Im Olymp der Ökonomen“ hat Lino Wehrmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Uni Regensburg, nun etwas genauer hingeschaut und nachgezeichnet, „wie sich die öffentliche Resonanz dieser Expertengruppe seit den 1960er Jahren entwickelt hat“ (Klappentext). Die Kriterien, die er seiner Analyse zugrundlegt sind Quantität (Präsenz in den Medien), Thematik (In welchen Debatten war der Rat präsent?) und Tonalität (Wie wurden die Vorschläge des SVR aufgenommen?).
Letztlich geht es ihm darum, die Krise des Expertentums – Ausgangspunkt und Hintergrund seiner Untersuchung, wie die konzeptionelle Einführung in Kapitel 1 deutlich macht – nicht als „genuin neues Phänomen“ zu verstehen, sondern am Beispiel des SVR „als Teil einer historischen Entwicklung zu betrachten“ (S. 5f.) (Inhaltsverzeichnis). Interessant sind die innovativen Methoden, auf denen seine Analyse basiert: Mithilfe von Verfahren des Text Mining sowie Topic Modelling (eine methodische Einführung findet sich in Kapitel 2) hat Wehrheim die Publikationen des Rates (Kapitel 3), dessen Rezeption im medialen (Kapitel 4) sowie politischen Resonanzraum (Kapitel 5) untersucht. Als Metabetrachtung gesehen, die allgemein „Konjunkturen der Expertise“ nachspürt, dürfte der Band auch für die nicht wirtschaftswissenschaftlich interessierte TA-Leserschaft aufschlussreich sein – ganz abgesehen davon, dass darin eine für die Entwicklung der Bundesrepublik ungemein wichtige Epoche betrachtet wird, die mit der Ökonomisierung politischer Themen (in Bereichen wie Energie, Agrarpolitik, Bildung, Innovation; siehe Kapitel 3) auch heute noch prägend ist.
Zum nächsten Band: Dieser trägt den Titel „Transforming our World“ und wurde von Christiane Meyer herausgegeben, Professorin für Didaktik der Geographie an der Leibniz Universität Hannover. In dem Buch werden visionäre Zukunftsdiskurse in Zusammenhang mit der Agenda 2030 vertieft, mit der die Vereinten Nationen den Wandel in Richtung nachhaltige Entwicklung auf globaler Ebene vorantreiben wollen. Wie sich der Einleitung entnehmen lässt, wird im Buch ein klarer normativer Standpunkt vertreten, der mehr oder minder bei den Forderungen der Fridays-for-Future-Bewegung ansetzt und angesichts multipler ökologischer Krisen „die Notwendigkeit einer großen Transformation“ (S. 19) hervorhebt. Deutlich wird damit, dass hier ein Zukunftsbezug von ganz anderer Art zum Tragen kommt als in den Zukunftsprojektionen der Wirtschaftsweisen: nicht nur, weil eine „ökologische Revolution“ eingefordert wird, die u.a. eine klare Abgrenzung von vorherrschenden ökonomischen Paradigmen beinhaltet, sondern v.a. durch den expliziten Gestaltungs- und Transformationsanspruch, der von Fridays for Future und anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren vertreten wird.
Der Band ist Ergebnis eines Projektes, das durch das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert wurde. Vor dem Hintergrund der Klimastreiks sollten Wege aufgezeigt werden, wie die Ziele für nachhaltige Entwicklung der UN-Agenda 2030 auf lokaler resp. regionaler Ebene umgesetzt werden können (S. 24 f.). Vertieft wurden vier Zukunftsdiskurse im Rahmen von digitalen Podiumsdiskussionen, die sich an die breite Öffentlichkeit richteten und sich jeweils mit unterschiedlichen „Agents for Future“ beschäftigten – gemeint sind treibende Kräfte der Transformation:
- Communities for Future: Wie können Kommunen mit Partizipation von Bürger/innen die UN-Nachhaltigkeitsziele umsetzen?
- Education for Future: Welche Bildung brauchen wir für einen gesellschaftlichen Wandel und zur Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele?
- Economics for Future: Welche wirtschaftlichen Ansätze bringen den Wandel zu einer nachhaltigen Entwicklung voran?
- Consumers for Future: Wann tun Konsumierende, was sie wissen und was sie für richtig halten?
Jedem dieser vier Zukunftsdiskurse ist im resultierenden Sammelband ein eigener Abschnitt gewidmet (Inhaltsverzeichnis). Die darin versammelten Beiträge bieten, wie die Titel andeuten, meist eine umsetzungsorientierte Perspektive auf die Nachhaltigkeitstransformation in den verschiedenen Bereichen. Mit Blick auf Kommunen wird etwa auf „Methoden zum Erkennen und Bearbeiten von Zielkonflikten der Nachhaltigkeit“ eingegangen (Birgit Böhm et al.), während es im Abschnitt zur Bildung bspw. um die Frage geht, wie wir unsere Kinder und uns selbst vom Leistungsdruck befreien können (Gerald Hüther und Marcell Heinrich). Auch ein „Plädoyer für eine radikale Neuausrichtung der Bildung“ wird gegeben (Margret Rasfeld). Der Abschnitt zur Wirtschaft ist als Kontrast zu dem oben besprochenen Band („Olymp der Ökonomen“) besonders interessant, wird hier doch auf alternative Wirtschaftsformen eingegangen (z.B. mit einem Beitrag zur „Kreislaufwirtschaft als Baustein nachhaltiger Entwicklung“ von Burcu Gözet und Henning Wilts) und das vorherrschende Wachstumsparadigma kritisiert (Niko Paech über „Postwachstumsökonomie“). Jeder der vier Abschnitte wird durch einen Beitrag eingeleitet, in dem die Relevanz des Themenfelds beschrieben, Reflexionen zur Podiumsdiskussion angestellt und Impulse für die Zukunft abgeleitet werden. Der als Open Access verfügbare Band erscheint vor allem aufgrund der Vielfalt der versammelten Perspektiven interessant. Für eine fundierte und systematische Auseinandersetzung mit dem Leitbild nachhaltiger Entwicklung sei das Buch „Nachhaltigkeit“ von Armin Grunwald und Jürgen Kopfmüller empfohlen, das in der dritten Auflage erschienen ist und ebenfalls zu den Neuerscheinungen dieses Monats gehört.
Doch zurück zur Zukunft mit der dritten Veröffentlichung dieses Blogposts, in der der Soziologe Zoran Terzic, der auch Jazzmusiker ist, „Grundzüge einer Kunst des Ungewissen“ entwickelt. Mit TA oder Wissenschaft hat das Buch auf den ersten Blick wenig zu tun. Es handelt sich um eine kulturtheoretische Schrift, die sich mit der Frage befasst, wie wir uns dem ebenso allgegenwärtigen wie rätselhaften Phänomen „Zukunft“ annähern können. Da die Zukunft ungewiss sei, so die Antwort von Terzic, kommt es bei der Auseinandersetzung mit dem Zukünftigen weniger auf das Erkennen oder Wissen an – entscheidend sei vielmehr die Fähigkeit, sich mit dem Neuen und Ungewissen auseinandersetzen zu können, was sich vor allem in der improvisierenden ästhetischen Praxis beweise. Diese könne uns damit auch „eine Zukunft weisen“, anders als etwa die Beschäftigung mit dem „Vorgefertigten und Vorgekauten“, das die Welt zunehmend beherrsche. Zukunft steckt gerade auch dort, „wo sie am wenigsten offensichtlich ist: im Veralteten und Vergilbten, Vergangenen und Vergessenen“ (Verlagstext), so eine der Thesen des Buches, das zu den Sachbüchern des Montas April gehörte. Das erinnert dann doch stark an methodische Ansätze des Vision Assessments, mit denen man sich soziotechnischen Zukünften über bestehende Narrative anzunähern versucht.
Terzic nähert sich dem Thema in neun Kapiteln (Inhaltsverzeichnis), in denen er die „Ästhetiken, Strategien und Programmatiken unserer Erwartungen aus unterschiedlichen Perspektiven zum Sprechen“ bringt. In den kurzen Inhaltsangaben zu den Kapiteln finden sich weitere inhaltliche Bezüge zur Praxis und Theorie der TA: In den Kapiteln Futurologik und Futurometrik werden etwa die Bedingungen der Möglichkeit von Zukunftsschau und Zukunftswissen erörtert, deren Wurzeln im Sehertum und den antiken Orakeln liegen. In Futuritive geht es um technologische Dispositive der Zeitmacht und wie Zukunft durch die technologische Eroberung von „Sinnes-Räumen“ gemacht wird, während in Futurotopia die Formen analysiert werden, die unsere Zukunftsahnungen annehmen können – darunter Zukunft als Vision.
Für die Maiausgabe des NED wurden insgesamt 39 Buchttitel ausgewählt. Zugrunde lagen 277 Buchtitel, die durch einen automatisierten thematischen Suchlauf aus dem aktuellen Datenbestand der Deutschen Nationalbibliothek gefiltert wurden. Darunter war auch die bereits erwähnte Veröffentlichung des NTA-Mitglieds Armin Grunwald: Nachhaltigkeit (3., aktualisierte und erweiterte Auflage). Die bibliografischen Angaben der einzelnen NED-Titel lauten wie folgt:
Beigl, Peter (2021), Entwicklung einer Wertschöpfungskette für das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien (LIB) in Österreich, Wien: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, http://d-nb.info/1244184632.
Block, Katharina (Hg.) (2021), Ecology 2.0 - the contribution of philosophical anthropology to mapping the ecological crisis, Berlin: De Gruyter, http://d-nb.info/1249880890.
Bozyazi, Esin/Kurt, Dilek (Hg.) (2022), Soziale Nachhaltigkeit und digitale Transformation. Für ein erfolgreiches, nachhaltiges und menschliches Business, 1. Auflage, Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag. ISBN: 978-3-7910-5386-8. DOI: 10.34156/9783791053882, http://d-nb.info/1246772655.
Brandstetter, Nicole (Hg.) (2021), Ralph-Miklas Dobler, Daniel Jan Ittstein, Mensch und Künstliche Intelligenz. Herausforderungen für Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft, München.
Criado-Perez, Caroline (2021), Unsichtbare Frauen. Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert, Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. ISBN: 978-3-7425-0724-2, http://d-nb.info/1250383447.
Ediger, Gülden/Kalender, Ute/Kyere, Anthea/Mazzaferro, Valle (2021), Reproduktionstechnologien. Queere Perspektiven und reproduktive Gerechtigkeit, Göttingen: Wallstein Verlag. DOI: 10.5771/9783835347199. ISBN: 978-3-8353-5048-9, http://d-nb.info/1232745502.
Ford, Martin (2021), Aufstieg der Roboter. Wie unsere Arbeitswelt gerade auf den Kopf gestellt wird - und wie wir darauf reagieren müssen, Kulmbach: Plassen Verlag. ISBN: 978-3-86470-788-9, http://d-nb.info/1233030426.
Garlicki, Jan R. (2021), Political participation capital, Wien: Peter Lang. ISBN: 978-3-631-86682-5, http://d-nb.info/1248250176.
Girschick, Sebastian (2022), Die assistierte Reproduktion mittels humaner artifizieller Gameten. Vorschlag einer Reform des Abstammungsrechts unter Berücksichtigung menschen- und verfassungsrechtlicher Vorgaben, 1. Auflage, Baden-Baden: Nomos. DOI: 10.5771/9783748933328. ISBN: 978-3-8487-8765-4, http://d-nb.info/1251140211.
Grün, Anselm (2022), Von den Grenzen der Machbarkeit, 1. Auflage, Münsterschwarzach: Vier-Türme-Verlag. ISBN: 978-3-7365-0428-8, http://d-nb.info/1244528560.
Grunwald, Armin/Kopfmüller, Jürgen (2022), Nachhaltigkeit, 3., aktualisierte und erweiterte Auflage, Frankfurt: Campus. DOI: 10.34156/9783791049274. ISBN: 978-3-593-51402-4, http://d-nb.info/1221078410.
Hannen, Conrad (2021), Transformationsstrategien zum CO2-neutralen Unternehmen. Unternehmen im Kontext von Klimawandel und nationalen Klimaschutzzielen, Kassel: Kassel University Press. ISBN: 978-3-7376-0946-3, http://d-nb.info/1233376330.
Hanuláková, Eva (2021), Circular economy. Eight challenges for business and marketing, First edition, Lüdenscheid, Germany: RAM-Verlag. ISBN: 978-3-96595-012-2, http://d-nb.info/1246967499.
Herbst, Virginia (2021), Regulation in nascent industries. Perspectives on market entry, innovation, and corporate political strategy, Berlin: [epubli]. ISBN: 978-3-7549-3472-2, http://d-nb.info/1248367278.
Hill, Hermann (Hg.) (2022), Kommunale Innovationen, 1. Auflage, Baden-Baden: Nomos. ISBN: 978-3-8487-8622-0. DOI: 10.5771/9783748931539, http://d-nb.info/1252645694.
Hochmann, Lars (2021), Die Kultivierung des Widerspruchs, Marburg: Metropolis-Verlag. ISBN: 978-3-7316-1460-9, http://d-nb.info/1219012157.
Kaur Paul, Harpreet/Gebrial, Dalia (Hg.) (2022), Eine Welt - ein Klima. Globale Perspektiven auf einen gerechten Green New Deal, 1. Auflage, Münster: UNRAST. ISBN: 978-3-89771-171-6, http://d-nb.info/1246766531.
Kegler, Harald (2022), Resilienz. Strategien und Perspektiven für die widerstandsfähige und lernende Stadt, 2. Auflage, Berlin: Bauverlag. ISBN: 978-3-0356-2422-9, http://d-nb.info/1229710892.
Kösebay, Mustafa/Kirn, Stefan/Wallrafen, Susanne/Leukel, Jörg/Gierl, Fabian (Hg.) (2021), Stadt der Zukunft - smartes Stadtmobiliar für mehr Teilhabe im Alter, Heidelberg: medhochzwei. ISBN: 978-3-86216-855-2, http://d-nb.info/1240329067.
Lange, Bastian (Hg.) (2022), Post-growth geographies. Spatial relations of diverse and alternative economies, Bielefeld: transcript. ISBN: 978-3-8376-5733-3, http://d-nb.info/1227157444.
Lechtenböhmer, Stefan/Irrek, Wolfgang/Luhmann, Hans-Jochen/Seifried, Dieter/Thomas, Stefan (Hg.) (2022), Bewegende Energie. Die Energiewende als Treiber der Großen Transformation im Rück- und Ausblick Festschrift zum 80. Geburtstag von Peter Hennicke, einem Vordenker und Antreiber der Energiewende in Deutschland und darüber hinaus, München: oekom verlag. ISBN: 978-3-96238-358-9, http://d-nb.info/1248828135.
Lehmann, Jasmin (2021), Einsatz überwachender Technologien bei Demenz, Wiesbaden, Germany: Springer VS. DOI: 10.1007/978-3-658-35804-4. ISBN: 2625-1515, http://d-nb.info/1241130388.
Mansfeld, Ines (2021), Nachhaltige Stoffkreisläufe durch BIM. Damit auch nachfolgende Generationen noch bauen können, Berlin: bSD Verlag. ISBN: 978-3-948742-42-3, http://d-nb.info/1232429252.
Max, Matthias (2022), Hilfeleistungssysteme der Zukunft. Analysen des Deutschen Roten Kreuzes zur Aufrechterhaltung von Alltagssystemen für die Krisenbewältigung, Bielefeld: transcript. ISBN: 978-3-8376-6032-6, http://d-nb.info/1241904197.
Meyer, Christiane (Hg.) (2022), "Transforming our world" - Zukunftsdiskurse zur Umsetzung der UN-Agenda 2030, Bielefeld: transcript. ISBN: 978-3-8376-5557-5, http://d-nb.info/1232581445.
Milz, Klaus (2022), Der lange Weg zur nachhaltigen Mobilität. Beobachtungen und Einschätzungen eines Zeitzeugen, München: oekom verlag. ISBN: 978-3-96238-341-1, http://d-nb.info/1254528687.
Obermaier, Nathan (2021), Innovationsprozesse im energetischen Bereich der Abwasserentsorgung, Leipzig, http://d-nb.info/1248247205.
Pichler, Franz (2021), Systemtheorie für die Informationstechnik. Historische Entwicklung und derzeitiger Stand, Linz, Österreich: Universitätsverlag Rudolf Trauner. ISBN: 978-3-99113-311-7, http://d-nb.info/1247834956.
Prieur, Michel (2021), Measuring the effectivity of environmental law. Legal indicators for sustainable development, Berlin: Peter Lang. ISBN: 978-2-8076-1975-3, http://d-nb.info/1234670089.
Rednak, Tjaša (2022), Quality of life: application of the concept and the questionnaire for evaluations in food systems, Kassel: Kassel University Press. ISBN: 978-3-7376-1010-0, http://d-nb.info/1251504914.
Schmidt-Bleek, Friedrich (2021), Grüne Wahrheiten. Das Buch zur Ressourcenwende, Berlin, Germany: Springer. DOI: 10.1007/978-3-662-63687-9. ISBN: 978-3-662-63686-2, http://d-nb.info/1233372459.
Schneider, Ulrich (2021), Ethik des Genome Editings an der menschlichen Keimbahn. Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung wissenschaftlicher Stellungnahmen, Jena, http://d-nb.info/1247777626.
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Stöcker, Christian (2021), Das Experiment sind wir. Grundwissen für eine beschleunigte Welt, Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. ISBN: 978-3-7425-0707-5, http://d-nb.info/1250186854.
Terzi?, Zoran (2022), Zukunft. Kunst des Ungewissen, Zürich: Diaphanes. ISBN: 978-3-0358-0460-7, http://d-nb.info/1233962698.
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Vorfelder, Annika (2022), Rechtsfragen einer nachhaltigen Forstwirtschaft. Eine Untersuchung zum waldrechtlichen Instrumentenverbund in Zeiten von Klimawandel und Artensterben, Tübingen: Mohr Siebeck. DOI: 10.1628/978-3-16-161223-7. ISBN: 978-3-16-161222-0, http://d-nb.info/1251140734.
Wehrheim, Lino (2021), Im Olymp der Ökonomen. Zur öffentlichen Resonanz wirtschaftspolitischer Experten von 1965 bis 2015, Tübingen: Mohr Siebeck. DOI: 10.1628/978-3-16-160846-9. ISBN: 978-3-16-160845-2, http://d-nb.info/1235770052.
Wenzel, Eike (2021), Das neue grüne Zeitalter. Wie der Green New Deal unsere Art zu leben radikal verändern wird, 1. Auflage, München: Redline Verlag. ISBN: 978-3-86881-851-2, http://d-nb.info/1233131443.
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